Handle kooperativ

Zusammenarbeit bedeutet, Informationen, Erkenntnisse, Strategien und Ressourcen über Projekte, Organisationen und Sektoren hinweg auszutauschen, was zu mehr Effizienz und Wirkung führt. Dieser Grundsatz führt alle anderen in die Praxis zusammen. Menschen, die in der digitalen Entwicklung arbeiten, haben eine gemeinsame Vision, um eine bessere Welt zu schaffen, und Zusammenarbeit ist unerlässlich, um diese Vision Wirklichkeit werden zu lassen. Keine einzelne Initiative oder Organisation kann dies alleine schaffen. Wir erzielen die größte Wirkung, wenn wir über Regionen hinweg in Schwerpunktbereichen und Organisationen sowie in Partnerschaft mit lokalen Gemeinschaften und Regierungen zusammenarbeiten. Durch die Zusammenarbeit können diejenigen, die in der digitalen Entwicklung und darüber hinaus tätig sind, ihre Ressourcen und ihr Fachwissen bündeln, nicht nur um jede Initiative zu begünstigen, sondern auch um die globale Gemeinschaft zu stärken. Die Zusammenarbeit ergibt sich nicht durch Zufall; sie erfordert Zeit, Planung und Bereitstellung von Ressourcen, um nach Möglichkeiten zu suchen und diese zu entwickeln.

Erforschen Sie dieses Prinzip durch: Kerngrundsätze Projekt-Lebenszyklus Dargebotene Ressourcen

Kerngrundsätze

  • Internalisieren Sie, wie Ihre Arbeit in die globale Entwicklungslandschaft passt. Ermitteln Sie weitere Personen, die in anderen Regionen an demselben Problem arbeiten, und stellen Sie fest, ob es eine Praktiker-Community gibt. Finden Sie die technischen Leiter in globalen und regionalen Organisationen (wie der Weltbank, der Weltgesundheitsorganisation, usw.), die Ihnen helfen können, Ihre Arbeit zugunsten anderer Teams, Regionen und Länder zu verbreiten.
  • Binden Sie während des gesamten Projektlebenszyklus verschiedene Experten aus diverse Disziplinen, Ländern und Branchen ein. Erstellen Sie einen Engagement-Plan, um dieses Fachwissen in allen Phasen anzuwenden und Erkenntnisse durch Rückkehrkreise einzubeziehen. Suchen Sie nach Tools und Ansätzen aus anderen Sektoren und veröffentlichen Sie Ihre Ergebnisse, damit sie anderen Gruppen und Ländern zur Verfügung stehen.
  • Planen Sie von Anfang an eine Zusammenarbeit. Bauen Sie gemeinsame Aktivitäten in Vorschläge, Arbeitspläne, Budgets und Stellenbeschreibungen ein. Identifizieren Sie Indikatoren zur Messung der Zusammenarbeit in Ihrem Überwachungs- und Bewertungsplan.
  • Dokumentieren Sie Arbeiten, Ergebnisse, Prozesse und erfolgreiche Methoden. Teilen Sie Ihren Code mit der Open-Source-Community, veröffentlichen Sie Dokumente unter einer Creative-Commons-Lizenz und nehmen Sie an Konferenzen zur digitalen Entwicklung und anderen Foren teil, um Ihre Erfahrungen auszutauschen und von anderen Praktikern zu lernen.
  • Definieren Sie, wie Ihr Projekt lokal beitragen soll. Zusammenarbeit ist der erste Schritt zur Interoperabilität. Definieren Sie, wie Ihre Arbeit mit lokalen Systemen verbunden werden kann und welche Standards Sie anwenden müssen, um diese Verbindungen herzustellen. Arbeiten Sie mit Organisationen zusammen, die diese Standards unterstützen, und nehmen Sie an lokalen technischen Strategiegruppen und Tafelrunden teil, um sicherzustellen, dass Sie Teil des größeren Ganzen sind.

Projekt-Lebenszyklus

Die folgenden Empfehlungen, Tipps und Ressourcen stammen aus der Community für Digitale Entwicklung, um Ihnen Optionen für die Anwendung dieses Grundsatzes in jeder Phase des Projekts oder des Softwarelebenszyklus zu bieten. Diese Anleitung erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit, sie regt eher Vorgehensweisen an, die Sie anwenden können, um den Grundsatz in Ihre Arbeit aufzunehmen. Wenn Sie weitere Tipps, Ressourcen oder Kommentare beitragen können, teilen Sie diese bitte der Community im Forum für Digital-Grundsätze mit.

Analyse & Planung

Nehmen Sie sich Zeit, um sich bei der Planung Ihrer Initiative mit anderen Praktikern der digitalen Entwicklung zu beraten. Lehren aus Kollegen in Ihrer Branche und in anderen Branchen können Ihnen bei Ihrer Analyse helfen.
  • Ermitteln Sie Personen, die Kenntnisse in Bezug auf Ihre Initiative haben, und bitten Sie sie, während des gesamten Projektlebenszyklus zusammenzuarbeiten. Suchen Sie nach Recherchen, Berichten und Fallstudien, die für Ihr Programm relevant sind, um Mitarbeiter zu finden. Führen Sie eine Interesseträger-Analyse durch, um Personen und Organisationen zu ermitteln, die von Ihrer Initiative tangiert sind und die während des gesamten Projektlebenszyklus einbezogen werden sollten. Erwägen Sie die Zusammenarbeit mit Personen aus verschiedenen Arten von Organisationen (z.B. Nichtregierungsorganisationen, Forschungseinrichtungen, Gemeindegruppen und lokalen, regionalen oder nationalen Regierungen), um eine Vielzahl von Perspektiven und Erkenntnissen bereitzustellen. Es kann besonders nützlich sein, Personen aufzuspüren, die das rechtliche, regulatorische und markttechnische Umfeld verstehen. Ihre Zusammenarbeit kann in Form formeller Partnerschaften erfolgen, mit denen gemeinsam Lehrveranstaltungen und Feedback-Sitzungen organisiert werden, oder indem persönliche oder virtuelle Treffen veranstaltet werden, um regelmäßig Ergebnisse auszutauschen und gemeinsam Lösungen für Herausforderungen zu entwickeln.
  • Wenden Sie Wissen in Ihrer Organisation programm- und dienststellenübergreifend an. Investieren Sie Zeit, um die organisationsübergreifende Zusammenarbeit zu fördern. Definieren Sie Aufgaben- und Verantwortungsbereiche und berücksichtigen Sie diese in den Budgets.
  • Reagieren Sie auf interne und externe Hindernisse für die Zusammenarbeit und überlegen Sie, wie Sie diese reduzieren können. Der Wettbewerb, die Finanzierung und fehlende Anreize können der Zusammenarbeit im Wege stehen. Veranstalten Sie ein Event, bei der Open-Sharing und Co-Creation gefördert werden, z. B. ein Hackathon, eine Unkonferenz oder ein Networking-Event. Bieten Sie Anreize zur Förderung der Zusammenarbeit an, z.B. die Möglichkeit, die Einsparungen, die durch Partnerschaften erzielt werden, gemeinsam zu präsentieren oder zu verfassen, um eine Initiative oder ein Instrument zu erweitern. Überlegen Sie, wie Sie die Zusammenarbeit von Beginn Ihrer Initiative an fördern können, indem Sie gemeinsame Aktivitäten in Vorschläge, Arbeitspläne und Budgets schreiben.
  • Planen Sie standardmäßig die Veröffentlichung von Abhandlungen unter einer Creative-Commons-Lizenz und den Freigabecode. Eine Creative-Commons-Lizenz ermöglicht es dem Autor, das Urheberrecht zu behalten, erlaubt es Dritten aber, seine Werke für nichtkommerzielle Zwecke zu kopieren, zu verbreiten und zu nutzen. Stellen Sie sicher, dass Sie eine starke Begründung haben, wenn ein anderer Ansatz gewählt wird, und teilen Sie der Community Ihre Argumentation mit, um die Entscheidung so transparent wie möglich zu gestalten.
  • Erfahren Sie, wie Geldgeber die Zusammenarbeit unterstützen. Die aktive Zusammenarbeit kann ein Wettbewerbsvorteil für Ihre Organisation sein. Als Beispiel: Die US-Behörde für internationale Entwicklung (USAID) hat das Programm Kooperieren, Lernen und Angleichen (CLA) als eine Reihe von Praktiken zur Verbesserung der Entwicklungseffektivität eingeführt.

Tipps & Ressourcen

  • Tipp: Berücksichtigen und seien Sie offen für die vielen Formen der Zusammenarbeit, einschließlich formeller Partnerschaften in Sachwerten oder Finanzierungen, gemeinsamer Finanzierungsbeziehungen, Unterstützung bei der Umsetzung und Wissensaustausch.
  • Ressource: Vorlage für ein Interesseträger-Analysenmuster, tools4dev.
  • Ressource: Methoden der Unkonferenz, Unconference.net.
  • Ressource: Was ist Kooperieren, Lernen und Angleichen (CLA)?, USAID Learning Lab

Gestaltung & Entwicklung

Wenden Sie sich beim Entwerfen einer Initiative an die Interesseträger, die Sie bei der Planung und Analyse ermittelt haben, um deren Feedback und Input zu erhalten. Nehmen Sie diese Aktivitäten in Ihren Arbeitsplan und Ihr Budget auf, um sicherzustellen, dass Sie Zeit und Ressourcen haben werden, um sie auszuführen.
  • Stellen Sie eine Verbindung zu vorhandenen Praktiker-Communities her, um festzustellen, welche Tools bereits vorhanden sind und ob sie für Ihr Programm wiederverwendet oder verbessert werden können. Open-Source-Tools wie Open Data Kit oder OpenMRS verfügen über Communities, in denen Sie Fragen stellen und Tipps austauschen können. Eventuell gibt es auch regionale und branchenspezifische Netzwerke, mit denen Sie sich befassen können. Zum Beispiel bringt Grow Asia Nichtregierungsorganisationen, privatwirtschaftliche Unternehmen und Regierungen zusammen, um Wissen auszutauschen und bei Skalierungsinitiativen im Zusammenhang mit nachhaltiger Landwirtschaft und Ernährungssicherheit zusammenzuarbeiten.
  • Suchen Sie einen Konsens in Ihrem unmittelbaren Team. Zusätzlich zu Ihrer Mitarbeit mit Außenstehenden, stellen Sie sicher, dass Sie sich bei der Konzeption und Entwicklung Ihrer Initiative oder Ihres Tools mit Mitarbeitern auf verschiedenen Ebenen Ihrer eigenen Organisation beraten, sowohl in der Zentrale als auch in den Außenstellen. Suchen Sie einen Konsens über den weiteren Weg, um eine Einigung während der Umsetzung sicherzustellen.
  • Entwerfen Sie Ihre Lösung gemeinsam mit Endnutzern und anderen Partnern. Binden Sie Technologen in die Zivilgesellschaft, Studenten, Regierungsbeamte und andere gezielte Nutzer und Partner ein, die den lokalen Kontext verstehen, um bestehende Lösungen zu verbessern oder neue durch einen interaktiven Workshop wie ein TechCamp zu entwickeln. Legen Sie die Kanäle für die Nachverfolgung mit den Workshop-Teilnehmern fest, damit Sie weiterhin Feedback von diesen Interesseträgern einholen können, während Sie Ihre Lösung verfeinern.
  • Präsentieren Sie Ihren ersten Entwurf anderen Praktikern, um Feedback zu erhalten. Dies kann auch eine gute Gelegenheit sein, Umsetzungspartner auszumachen. Als Beispiel: Die Mobiles for Education Alliance veranstaltete eine „Commit Fair“, auf der Moderatoren ihre Initiativen und Tools vorstellten, Feedback erhielten und Partner ausmachten. Erwägen Sie, diejenigen außerhalb Ihres Sektors einzuladen, die eventuell ähnliche Bedürfnisse haben und von Ihrem Entwurf lernen oder ihn anpassen können.
  • Teilen Sie vorläufige Technologie und Ressourcen frühzeitig und regelmäßig. Entwickeln Sie beispielsweise Code und Ressourcen in der Öffentlichkeit (z.B. auf einer webbasierten Softwareentwicklungsplattform wie GitHub oder in einem Wiki), damit andere Nutzer diese frühzeitig und regelmäßig überprüfen können.
  • Entwickeln Sie bausteinartige, interoperable Komponenten anstelle von eigenständigen und teilen Sie sie mit der Community. Die Zusammenarbeit unterstützt die Interoperabilität.
  • Sammeln Sie Feedback von lokalen, regionalen oder nationalen Regierungsbeamten. Ministerien oder andere Stellen können wichtiges Feedback darüber geben, ob ein Tool mit den Prioritäten der Regierung und den aktuellen Systemen konform geht oder nicht. Das Erreichen einer Übereinstimmung vor dem Einsatz ist für die Entwicklung eines Tools, das den lokalen Anforderungen entspricht, von entscheidender Bedeutung, und kann langfristig aufrechterhalten werden.
  • Peilen Sie Länder oder Regionen an, bei denen Hoffnung besteht, dass Sie Ihre Initiative skalieren. Sie werden auch Zeit sparen und Herausforderungen minimieren, wenn Sie außerdem die Bedürfnisse zukünftiger Nutzer in Ihrem Entwurf berücksichtigen.

Tipps & Ressourcen

  • Tipp: Wenn Sie überlegen, eine neue Praktiker-Community oder ein neues Lernnetzwerk anzulegen, führen Sie zunächst eine Landschaftsanalyse durch, um vorhandene Netzwerke zu erfassen. Stellen Sie fest, worin sich Ihr Netzwerk unterscheiden würde und was Sie von anderen Netzwerken lernen können. Ein Beispiel für diesen Prozess ist die von PATH durchgeführte Landschaftsanalyse digitaler Gesundheitslernnetzwerke in Afrika.
  • Ressource: Gemeinschaftlich entworfene Tools und Methoden, UX Blog.
  • Ressource: TechCamp, Außenministerium der USA, Abteilung Internationale Informationsprogramme.

Einsatz & Umsetzung

Teilen Sie in der Umsetzungsphase Ihre Technologie, Prozesse und gewonnenen Erkenntnisse so schnell wie möglich mit Mitarbeitern und der Community und erwerben Sie dabei weitere Kenntnisse von anderen.
  • Verpflichten Sie sich zur Abkehr von traditionellen Paradigmen der internationalen Entwicklung, die dem Wettbewerb vor dem Teilen und der Offenheit den Vorzug geben. Erwägen Sie das Manifest „Doing Development Differently“ (Entwicklung anders betreiben), das vom Zentrum für Internationale Entwicklung der Universität Harvard verfasst wurde, zu unterzeichnen.
  • Entwickeln Sie einen Plan für die interne und externe Zusammenarbeit. Wenden Sie sich an die Leitung Ihres Programms oder Ihrer Organisation, um Praktiken und Standards zu entwickeln, die die Zusammenarbeit fördern. Zum Beispiel hat Search for Common Ground ein institutionelles Lernteam, dessen Auftrag darin besteht, sicherzustellen, dass die in einer Region gewonnenen Erkenntnisse übertragen und an eine andere angepasst werden, und dass Tools, Ressourcen und Forschungsergebnisse umfassend veröffentlicht und an externe Organisationen weitergegeben werden.
  • Beteiligen Sie sich an Open-Source-Communities. Ermitteln Sie die globalen oder lokalen Nutzer-Communities für Ihr Tool. Wenn es keine aktive lokale Community gibt, sollten Sie überlegen, wie Sie Nutzer und Entwickler persönlich und virtuell zusammenbringen können, um miteinander zu kooperieren. Open-Source-Communities wie die Open Health Information Exchange (OpenHIE) (Offene Gesundheits-Austauschbörse) bieten Möglichkeiten für Peer-Learning (Lernen unter Gleichgestellten) und gemeinsame Problemlösung. OpenHIE unterstützt ein Umsetzungsnetzwerk, ein Forum, in dem Länderumsetzer und Entwickler, die OpenHIE übernehmen und umsetzen möchten, ihre Fragen, Probleme und Ideen einbringen können. Stellen Sie neben der Entwicklung oder Teilnahme an solchen Foren sicher, dass Sie alle Anpassungen oder Codes, die Sie entwickeln, an die Nutzer-Community zurückgeben.
  • Arbeiten Sie mit lokalen Interesseträgern zusammen, um aufkommende Standards zu erfassen. Nehmen Sie proaktiv an lokalen Technologie-Arbeitsgruppen oder Normungsgremien teil, damit Sie die sich ändernden Standards und Normen einhalten können.
  • Berichten Sie den Interesseträgern, die an der Entwurfsphase teilgenommen haben. Abhängig von Ihrem Kontext können virtuelle Tools wie Facebook oder eine WhatsApp-Gruppe für diesen Zweck gut geeignet sein. Melden Sie die Leistungen Ihrer Initiative und den Fortschritt in Richtung Ihrer festgelegten Ziele. Sammeln Sie zusätzliches Feedback, um die Umsetzung und zukünftige Wiedergabe zu verbessern.
  • Beraten Sie sich regelmäßig mit Ihren Mitarbeitern, um Feedback zu erhalten und aus ihren Erfahrungen zu lernen. Eine Möglichkeit, dies zu bewerkstellingen, besteht darin, technische Arbeitsgruppen einzurichten oder Brainstorming-Sitzungen abzuhalten, damit Sie Ihre Arbeit regelmäßig miteinander teilen können.

Tipps & Ressourcen

  • Ressource: Doing Development Differently (Entwicklung anders betreiben), Zentrum für Internationale Entwicklung der Universität Harvard.
  • Ressource: Der Aufbau von einladenden Communities, Open-Source-Anleitungen. 

Kreuzschnitt: Überwachung & Bewertung

Setzen Sie sich dafür ein, offen mit Ihren Erkenntnissen und Daten umzugehen, damit andere von Ihren Bemühungen lernen und darauf aufbauen können.
  • Teilen Sie Arbeitsprodukte und Systemkomponenten, die einen potenziellen Nutzen für die größere Community haben. Dokumentieren und veröffentlichen Sie Ihre Initiativ- und Technologieergebnisse, Erfolgsgeschichten und gewonnenen Erkenntnisse. Teilen Sie Komponenten Ihres Tools oder Systems, die wiederverwendbar sind, und veröffentlichen Sie diese mit der Community für Digitale Entwicklung.
  • Teilen Sie Ihre Fehler mit, um anderen zu helfen, die gleichen Fehler zu vermeiden. Versuchen Sie genau zu sagen, was schief gelaufen ist und warum. Fügen Sie Anleitungen hinzu, wie Sie bei ähnlichen Initiativen dieselben Fehltritte vermeiden können. Eine Möglichkeit, Fehler auszutauschen, besteht darin, an einer Fehlermesse teilzunehmen oder diese zu organisieren.
  • Finden Sie Möglichkeiten, um den Nutzern, die in der Entwurfs- und Einsatzphase mitgewirkt haben, Bericht zu erstatten. Nehmen Sie partizipative Bewertungstechniken an, die den Austausch von Ergebnissen mit Nutzern fördern, z.B. Collaborative Outcomes Reporting (Berichterstattung über kooperative Ergebnisse), Most Significant Change (Bedeutendste Änderung) oder Design Based Implementation Research (Forschung nach der entwurfsgerechten Umsetzung).

Tipps & Ressourcen

  • Tipp: Fragen Sie Kollegen, wo sie ihre Befunde veröffentlichen, und teilen Sie das Gelernte mit denselben Veröffentlichungen, um sicherzustellen, dass das Wissen zugänglich ist und verwendet wird.
  • Ressource: Open-Source und das Creative-Commons: Ein Primer für humanitäre Hilfe und internationale Entwicklung, Code Innovation.
  • Ressource: Lizenzen, Open Data Commons.
  • Ressource: Berichterstattung über kooperative Ergebnisse, BetterEvaluation.
  • Ressource: Bedeutendste Änderung, BetterEvaluation. 
  • Ressource: Forschung nach der entwurfsgerechten Umsetzung.